Website-Probleme

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Liebe Tischtennis-Freunde,

aufgrund einer technischen Umstellung war unsere Homepage nun einige Zeit nicht erreichbar.

Die Probleme sind nun weitgehend behoben, einige kleinere Änderungen (fehlende Menüleiste, etc.) müssen jedoch noch vorgenommen werden.

Wir bemühen uns, euch die Seite schnellstmöglich wieder in ihrer gewohnten Form präsentieren zu können und bitten um euer Verständnis.

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Sebastian Strauß wechselt zum RSV!

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Seit zwei Jahren bereits ist Sebastian Strauß beim RSV Klein-Winternheim als Jugendtrainer aktiv, ab der kommenden Saison 2013/14 wird der 22-Jährige nun auch das Trikot des RSV tragen. Der Student des Bauingenieurswesen – derzeit noch für die Oberliga-Mannschaft seines Heimatclubs TSV Gau-Odernheim aktiv – wird das vordere Paarkreuz der 2. Herrenmannschaft in der 2. Verbandsliga verstärken. Mit Sebastians Wechsel wird die ohnehin bereits blutjunge Oberliga-Reserve der Klein-Winternheimer noch weiter verjüngt. Strauß erspielte in der abgelaufenen Oberliga-Saison für Gau-Odernheim im mittleren und hinteren Paarkreuz eine 8:13-Bilanz.

Sebastian, wir freuen uns alle, dass du in Zukunft unseren Verein sowohl sportlich als auch menschlich bereicherst! Herzlich willkommen im RSV Klein-Winternheim.

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Paulina Liebeck gewinnt sensationell 3. RTTV-Rangliste!

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Unsere Nachwuchs-Spielerin Paulina Liebeck hat sich bei der 3. RTTV-Rangliste am Wochenende völlig überraschend gegen ihre Konkurrenz durchgesetzt und die Schülerinnen-Klasse gewonnen. Mit Siegen gegen die hochfavorisierten Spielerinnen Meng Li (Bingen) und Julia Meng (Ebersheim) überraschte „Pauli“ nicht nur die gesamte Konkurrenz, sondern auch ihre eigenen Vereinskameraden und Trainer. „Wenn man bedenkt, dass Paulina in der Regel einmal die Woche trainiert und die anderen Mädels fünf Mal, lässt das den Sieg nur umso außergewöhnlicher wirken“, betont etwa RSV-Coach Yves Besier.

Gratulation, liebe Pauli, zu diesem tollen Erfolg und wir hoffen, dass du auch in Zukunft noch die eine oder andere Überraschung landen kannst.

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Henrik Brusenbauch verpasst hauchdünn Deutsche Meisterschaft

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Ein verdammter Satz…

Manchmal kann es im Sport brutal zugehen – zu dieser Erkenntnis gelangt fast jeder Athlet im Laufe seiner Karriere auf die mehr oder weniger harte Weise. Die einen früher, die anderen später, die einen trifft es weniger heftig, die anderen umso härter. 

Am vergangenen Wochenende war es unser Nachwuchstalent Henrik Brusenbauch, der die bittere Pille schlucken musste und erkannte, dass im Tischtennis schon ein einziger Satz ausreichen kann, um am Ende mit vermeintlich leeren Händen dazustehen. Ein Satz war es nämlich, der dem 14-Jährigen bei den Region-7-Ranglisten in Windhagen für Platz 3 und damit die Qualifikation zu den Deutschen Meisterschaften gefehlt hat. Doch was bleibt nach einem solchen Turnier? Am Ende nicht mehr als der Gang durchs tiefe Tal der Tränen? Oder vielleicht doch die ermutigende Erkenntnis, dass gerade mal ein Quentchen Glück oder Durchsetzungsvermögen gefehlt hat, um eine phänomenale Leistung mit Greifbarem zu belohnen?

Fakt ist: Henrik erspielte sich am ersten Turniertag den vorläufig ersten Platz im Klassement. Sieben Siege, keine Niederlage. Yves Besier beschrieb bei seiner SMS-Nachricht ins mitfiebernde Klein-Winternheim Henriks Leistung kurz und knapp mit: „Henrik 7:0!!!“ Drei Ausrufezeichen, die mehr sagen als viele Worte. Damit hatte wohl niemand gerechnet. Schon jetzt stand fest: Henrik Brusenbauch hat nicht nur seine Gegner überrascht, sondern auch uns! 7:0! Die Konkurrenz staunte. Und sie hätte vielleicht noch weiter gestaunt, wenn da nicht diese blöde Unterbrechung gewesen wäre. Diese lästige Nacht, in der so viel Zeit blieb, sich mit dem Gedanken auseinanderzusetzen: „Was wäre, wenn? Die Qualifikation ist so greifbar nahe!“ Und wir Tischtennisspieler wissen, was passieren kann, wenn der Kopf im falschen Moment den falschen Input erhält. Vielleicht hat Henrik in dieser Nacht ein bisschen von seiner Leichtigkeit verloren, vielleicht wurde er aus dem Rausch gerissen, in den er sich am Samstag gespielt hat. Was genau passiert ist, werden wir nie erfahren. Aber Tag zwei brachte dann die bittere Erkenntnis, dass man auch mit einem grandiosen Spielverhältnis von 8:3 das Treppchen verpassen kann. Und die Erkenntnis, dass selbst gegen vermeintlich schlagbare Gegner höchste Konzentration gefordert ist.

Ein einziger lächerlicher Satz.

Während in solchen Phasen der Spieler noch im emotionalen Schockzustand ist, denkt der Trainer bereits einen Schritt weiter und fragt sich: Was habe ich im Turnier gesehen? Und löst man sich einmal vom reinen, gnadenlos unbarmherzigen Endergebnis, liegen die Erkenntnisse auf der Hand: Steil ansteigende Formkurve, stellenweise überragende Leistungen in Turnier und Saison. Kann das Henrik momentan trösten? Wahrscheinlich nicht. Muss es auch nicht. Langfristig wird aber auch diese Erfahrung ihn sportlich weiterbringen, ihm zeigen, wie man nach einem vermeintlichen Rückschlag zurückkommt. 

Und deswegen bleibt zum Schluss eigentlich nur eine Frage: Hat uns Henrik mit seiner Leistung in Windhagen beeindruckt?

Ja, verdammt!!! Mit drei Ausrufezeichen!!!

 

Von
Steffen Nagel

 

Die weiteren Platzierungen im Turnier: Nicolas Brusenbauch erreichte in der Jugendkonkurrenz den 7. Platz, Marco Gottwald wurde Sechster.

 

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Nicolas Brusenbauch neuer Vereinsmeister

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Bei den diesjährigen Tischtennis-Vereinsmeisterschaften des RSV Klein-Winternheim, die traditionell zu Jahresbeginn stattfinden, kämpften rund 40 Sportler in der Haybachhalle um die Titel in den verschiedenen Herren-, Damen- und Nachwuchsklassen. Unter der sportlichen Leitung von Claus Brusenbauch und Steffen Nagel kam es dabei zu zahlreichen spannenden und hochklassigen Partien und so manch überraschendem Ergebnis.

In der „Königsklasse“, der Herren-Konkurrenz, sicherte sich in diesem Jahr mit Nicolas Brusenbauch (16) ein Spieler den Titel, der diesen Erfolg zuvor noch nie gefeiert hatte. Nachdem er souverän durch Vorrunde und Doppel-KO-System marschiert war, traf Nico im Duell der Oberligisten im Finale auf Marco Gottwald (17), der derzeit zwar noch für die zweite Mannschaft des FSV Mainz 05 agiert, als RSV-Mitglied jedoch noch immer für die Vereinsmeisterschaften startberechtigt ist. Wie nahezu in jedem Spiel zwischen den beiden Jugendlichen, ging es auch im Vereinsfinale über die volle Distanz von fünf Sätzen. Brusenbauch drehte dabei einen 0:2-Satzrückstand und gewann schlussendlich die Partie gegen seinen künftigen Mannschaftskollegen Gottwald, der nur wenige Tage vor dem Turnier seine Rückkehr zum RSV für die nächste Saison bekanntgegeben hatte.

Bei den Damen war die jüngste Teilnehmerin gleichzeitig die Beste. Esther Schöne (12) setzte sich im entscheidenden Spiel gegen Petra Vilz durch und gewann das Turnier ohne Niederlage. Kurz zuvor hatte das Nachwuchstalent bereits souverän ihren Titel in der Mädchenkonkurrenz verteidigt.

Die abendliche Feier in der Radsporthalle, an der rund 100 Gäste teilnahmen, konnte mit einem ausgiebigen Rahmenprogramm aufwarten. Neben den Ehrungen der Vereinsmeister, konnten die Abteilungsmitglieder unter anderem eine Dia-Show mit Tischtennis-Schnappschüssen aus den vergangenen Jahren bewundern. Großen Jubel erntete die erneute Aufführung des Tanz-Flashmobs und des selbst geschriebenen Songs für die Oberliga-Mannschaft des RSV. Die beiden Fan-Aktionen waren Ende des vergangenen Jahres als Überraschung beim letzten Vorrundenspiel gegen Mainz 05 in der Haybachhalle präsentiert worden. Nun hatten alle die Möglichkeit, die damals nicht dabei sein konnten, noch einmal die tolle Tanzshow und die witzige Gesangsnummer (Lead-Sängerin: Kathrin Meier) – mit einem ins Ohr gehenden Refrain aus den Vornamen der Oberliga-Spieler – zu genießen.

Nicht fehlen durfte natürlich auch die jährliche Verleihung des Tischtennis-Oscars, mit dem Mitglieder der Abteilung für sportliche Leistungen, langjährige Mitgliedschaft oder besonderes Engagement ausgezeichnet werden. In diesem Jahr ging die Trophäe an Helmut Koch (Spitzname „Opa Prasse“) für seine aktive Mithilfe bei Veranstaltungen, als Fahrer zu Jugend-Auswärtsspielen und auch sonst tolle Unterstützung der Tischtennisabteilung.

Die genauen Platzierungen der Vereinsmeisterschaften:

Herren: 1. Brusenbauch, 2. Gottwald, 3. Nagel; Herren-Doppel: 1. Ruppe/Janz, 2. Brusenbauch, N./Groh, 3. Brusenbauch, C./Kaiser; Damen: 1. Schöne, E., 2. Vilz, 3. Gottwald; Eltern-Kind-Doppel: 1. Gottwald/Gottwald, 2. Meier/Meier, 3. Oehme/Oehme; Jugend: 1. Prasse, 2. Schneider, 3. Preußer; Schüler: 1. Meier, 2. Baumann, 3. Sauer; Mädchen: 1. Schöne, 2. Liebeck, 3. Holzenthal; Nachwuchs: 1. Schellenberg, 2. Pithan, 3. Haas

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Das war 2012

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Es war schon ein besonderes Jahr für die Tischtennisabteilung des RSV Klein-Winternheim, ein Jahr der Höhepunkte, spektakulären Aktionen und sportlichen Meilensteine. 

Aber wenn es eines gibt, das es für 2012 wirklich hervorzuheben gilt, dann sind es die Tischtennis-Fans des RSV. Was haben wir in den vergangenen zwölf Monaten nicht alles an Fankultur erlebt. Da gab es Flashmobs und einen Live-Song, es gab Dankeschön-Plakate und Standing Ovations. In der Haybachhalle werden gegnerische Spieler nicht angepöbelt, sondern mit Applaus begrüßt, ehemalige Vereinskameraden (wie Marco Gottwald) oder aktuelle Trainer (Sebastian Strauß) mit lautem Jubel empfangen. Dank unserer Fans können wir bei den Heimspielen der 1. Mannschaft nicht nur gute Stimmung, sondern auch kulinarische Besonderheiten bieten (ein besonderer Dank an dieser Stelle an Carina und Ann Kathrin Brusenbauch): Lachsschnittchen und Hamburger sind jedenfalls ganz schön beliebt und einer der Gründe, warum in Klein-Winternheim im Schnitt mehr Zuschauer dabei sind als in jedem anderen Club der Liga. 

2012 war aber auch – einmal mehr, möchte man fast sagen – das Jahr unseres Nachwuchses: Erstmals gewan ein Team des RSV Klein-Winternheim bei Europas größtem Jugendturnier, den Andro Kids Open in Düsseldorf. Nicolas Brusenbauch und David Schöne haben dabei nicht nur Top-Gegner geschlagen, sondern vor allem spektakulärstes Tischtennis gespielt! Und dann war da noch Henrik Brusenbauch, der sich überraschend für das Top 48 Turnier qualifizieren konnte. Auch wenn es da nur für einen der hinteren Plätze gereicht hat, hat Henrik mit dieser Leistung ein Ausrufezeichen gesetzt und gezeigt, dass mit ihm zu rechnen ist.

2012 bedeutete auch das Ende einer Ära: Ewald Beyer ist nach vielen Jahren als Abteilungsleiter zurückgetreten, seinen Platz nahm im Mai Claus Brusenbauch ein. Es sind – im wahrsten Sinne des Wortes – große Fußstapfen, in die es zu treten gilt und wir hoffen alle, dass das neue Team die erfolgreiche Arbeit von Ewald in den nächsten Jahren fortsetzen kann! Ohne Ewald stünde der RSV niemals da, wo er jetzt steht.

Eine Neuerung gab es 2012 in punkto Sommerfest zu verzeichnen. Erstmals seit Langem wurde die Veranstaltung nicht in Ewalds Hof, sondern aus organisatorischen Gründen vor der Haybachhalle ausgetragen. Der Stimmung tat das keinen Abbruch, dennoch bleibt zu hoffen, dass 2013 wieder mehr Aktive mit ihren Familien das Fest besuchen als im vergangenen Jahr.

Verabschieden mussten wir 2012 Roland Preuß, Gerd Velthaus und Holger Seitz, die ihr Glück in anderen Vereinen suchen und mittlerweile auch hoffentlich gefunden haben. Begrüßen konnten wir dagegen Matej Urbanek, Benjamin Schmitt, England-Rückkehrer Florian Oehme und Nachwuchsspieler Fabian Sauer.

Rekordverdächtig war 2012 der Boom in unserem Jugendtraining. Hier sind mittlerweile 42 (!) Spieler in der Abteilung gemeldet, von denen regelmäßig bis zu 35 an den Trainingsabenden in der Halle unterwegs sind. Selbst unser gut besetztes Trainerteam stößt da beinahe an seine Grenzen.

Wir hoffen, dass uns auch das Jahr 2013 wieder einiges an Highlights beschert und zu einem guten Jahr für alle Mitglieder der Tischtennis-Abteilung wird. 

Ich wünsche allen für 2013 Glück, Erfolg und vor allem Gesundheit!

Euer

Steffen

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Putzaktion ein großer Erfolg

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11 Jugendliche und 9 Erwachsene haben kurz vor Jahresende Schläger und Ball getauscht und mitgeholfen, unsere Platten, Netze und Tische wieder auf Vordermann zu bringen. Da wurde geschrubbt, gewischt, poliert, geflickt, geschraubt – mit dem Resultat, dass unser Tischtennis-Equipment nun wieder in einem vorzeigbaren Zustand ist.

Allen, die sich an der freiwilligen Aktion beteiligt haben, möchten wir an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön sagen!

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Vorrunde vorbei, RSV auf Platz zwei!

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RSV Klein-Winternheim – FSV Mainz 05 II 8:8

„Wir können alles! Außer Doppel!“

So oder so ähnlich könnte das Motto der Gäste aus Mainz gelautet haben, die am allerletzten Vorrundenspieltag zum Derby in der wieder mal ziemlich gut besuchten Haybachhalle antraten. Denn was die Einzel angeht, waren die Mainzer an diesem Tag unseren Jungs ziemlich eindeutig überlegen. Lediglich vier Mal konnte ein Klein-Winternheimer siegreich den Arm heben, wohingegen die 05er (bei denen unser „Ehemaliger Marco Gottwald nur als Zuschauer mit dabei war) acht Mal erfolgreich waren.
Glücklicherweise hat Mainz 05 aber bekanntlich eine Doppelschwäche, während die RSV-Doppel nach Umstellung zuletzt immer besser ins Spiel gefunden hatten.
Kurz gesagt: Alle vier Partien gingen an die Jungs um Kapitän Oliver Küssner, die damit die Vorrunde mit nur drei Minuspunkten auf Platz zwei abschließen. Mit inzwischen sechs Punkten Vorsprung auf den ersten Abstiegsrang kann man nun etwas entspannter in die Rückrunde starten, die aufgrund der fast ausschließlich auswärts stattfindenden Spiele eine ganze Ecke schwerer werden dürfte.

Punkte: Matej/Viktor (2), Manfredas/Oli, Nico/Dennis, Matej, Viktor (2), Nico

Die verrückten Klein-Winternheimer Fans hatten sich für das letzte Vorrundenspiel übrigens eine besondere Überraschung ausgedacht und präsentierten nicht nur einen einstudierten Dance-Flashmob, sondern auch ein auf die Mannschaft zugeschnittenes Lied. Achja, und Käppis mit Namenszug eines jeden Spielers. 

RSV Klein-Winternheim – TV Leiselheim 2:9

Ohnehin krasser Außenseiter gegen den Ligaprimus aus Leiselheim, konnten die RSVler ihre wenigen Chancen nicht konsequent nutzen und verloren am Ende relativ klar. Den einzigen Einzelsieg holte unser Punktegarant in der Mitte, Viktor, im Doppel waren Nico und Dennis erfolgreich.

 

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Die Null steht!

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Auch am vorletzten Doppelspieltag der Hinrunde gab sich unsere Oberliga-Mannschaft und gewann ihre beiden Heimpartien gegen TuS Weitefeld-Langenbach und den VfR Simmern II.

Gegen die direkten Konkurrenten aus Weitefeld profitierten die RSV-Jungs nicht nur von ihrer neuen Doppelstärke, sondern auch davon, dass der Spitzenspieler der Gäste, Yannick Schneider, aufgrund einer Verletzung noch immer nicht richtig am Tisch agieren konnte, sondern stattdessen mit einem Noppenschläger Abwehr spielte.
Im vorderen Paarkreuz unterstrich Matej mit zwei Siegen seine Position als derzeitig bester Spieler im Klein-Winternheimer Team, während Manfredas immerhin einen Punkt beisteuern konnte und Weitefelds Nummer 2 Andreas Greb nur hauchdünn und nach starkem Match unterlag.
In der Mitte glänzte Viktor durch Erfolge gegen Becker und Wallmeroth, und hinten zeigten Yves und Nico eine souveräne Vorstellung.
Der Grundstein für den 9:3-Erfolg wurde aber bereits in den neu zusammengestellten Doppeln gelegt, wo Matej/Viktor und Yves/Nico erfolgreich waren.

Im Sonntagsspiel gegen das Tabellenschlusslicht Simmern II stand schon vor der Partie fest, dass es nur noch um die Höhe des RSV-Sieges ging, da die Gäste mit gleich drei Ersatzspielern angereist waren. Nach knapp 90 Minuten war die Höchststrafe für Simmern besiegelt: 9:0 lautete das Endergebnis.

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